Im Jahr 2014 (zur Reportage) habe ich es schon mal versucht, bin aufgrund von schlechtem Wetter und einer Knieverletzung aber nur bis zum Zugspitzgletscher gekommen. Das hat mich natürlich etwas gewurmt. Deshalb bin ich 2016 nochmal gestartet, um den Gipfel zu erreichen. Wie es mir dabei ergangen ist, erfahrt Ihr in meinem Clip.

Viel Spaß!

Ach ja: Vielleicht wird sich der eine oder andere wundern, warum ich den Biketeil nachts absolviert habe. Der Grund war ein für nachmittags prognostizierter Wetterumschwung und die letzte Talseilbahn um 16:45 Uhr. Die wollte ich natürlich nicht verpassen. Also war ein Frühstart die sicherste Methode, um es dieses Mal wirklich bis ganz nach oben zu schaffen. Und: Sorry für die beiden nächtlichen „Wackelsequenzen“, aber das war nicht ganz so einfach – dafür eben authentisch 😉